Wir beglei­ten Dich und Dei­ne Fami­lie bis zu acht Wochen nach der Geburt wäh­rend der Zeit des Wochen­bett. Die Kran­ken­kas­se über­nimmt beim ersten Kind 16 Kon­trol­len, ab dem zwei­ten Kind 10 Kon­trol­len. In die­sem Rah­men sind wir so oft für euch da, wie es uns braucht. Das Bun­des­amt für Gesund­heit (BAG) defi­niert die obli­ga­to­ri­schen Lei­stun­gen der Kran­ken­kas­sen bei Mut­ter­schaft. Wei­te­re Infor­ma­tio­nen fin­dest Du hier.

 

Wann muss ich mir eine Heb­am­me suchen?

 

Am Besten sofort. Unse­re ersten Anfra­gen erhal­ten wir bereits mit dem posi­ti­ven Schwan­ger­schafts­test. Pro Monat kön­nen wir nur eine begrenz­te Anzahl Frau­en betreu­en. Gene­rell herrscht eher eine Heb­am­men­knapp­heit wes­we­gen zum Teil bereits Mona­te vor dem errech­ne­ten Ter­min vie­le Heb­am­men aus­ge­bucht sind.

Falls ihr in der Schwan­ger­schaft kei­ne ver­füg­ba­re Heb­am­me fin­det, wird euch nach der Geburt eine Heb­am­me von Fami­ly­start zuge­teilt. Somit ist gewähr­lei­stet, dass kei­ne Frau ohne Heb­am­men­be­treu­ung nach Hau­se geht. Der Nach­teil dar­an ist, dass ihr die betreu­en­de Per­son nicht im Vor­feld ken­nen­ler­nen bzw. aus­wäh­len könnt

Wir betreu­en unse­re Frau­en nach den Prin­zi­pi­en der Tra­di­tio­nel­len Heb­am­men­kunst. Dies bedeu­tet, dass wir viel Wert auf eine scho­nen­de Rück­bil­dung legen und Dich mit ver­schie­de­nen pfle­ge­ri­schen Mass­nah­men unter­stüt­zen, um Dei­ne Gesund­heit lang­fri­stig zu gewährleisten.

 

In der heu­ti­gen Gesell­schaft wird von den frisch­ge­backe­nen Eltern oft erwar­tet, dass inner­halb kür­ze­ster Zeit der All­tag weitergeht.

Doch gera­de die ersten Wochen nach der Geburt brau­chen beson­ders viel Ruhe und Erho­lung, damit der Kör­per sich wie­der sta­bi­li­sie­ren kann und ein unge­stör­tes Ken­nen­ler­nen mit dem neu­en Fami­li­en­mit­glied stattfindet.

Neben regel­mäs­si­gen Kon­trol­len der Rück­bil­dung und Gewichts­mes­sun­gen des Kin­des zei­gen wir euch die Pfle­ge des Neu­ge­bo­re­nen und sind Ansprech­per­so­nen bei Unsi­cher­heit und Fra­gen. Stö­run­gen in der Zeit des Wochen­bett machen sich oft erst spä­ter durch Still- oder Rück­bil­dungs­pro­ble­me bemerk­bar.
Unser Ziel ist es, euch durch die­se sen­si­ble Pha­se zu beglei­ten, eine gesun­de Ent­wick­lung des Kin­des sicher­zu­stel­len und eine gute Rück­bil­dung bei der Mut­ter zu fördern.

Nach der Wochen­bett-Zeit macht es durch­aus Sinn, das Becken durch einen Spe­zia­li­sten beur­tei­len zu las­sen, um even­tu­el­le Ver­schie­bun­gen aus­zu­glei­chen. Dafür emp­feh­len wir Niels Fischer von der FOI Pra­xis in Basel.

Bei der Geburt wer­den auch die Kin­der von den Geburts­kräf­ten beein­flusst und kön­nen des­halb nach der Geburt unter Ver­span­nun­gen oder Fehl­hal­tun­gen lei­den. Osteo­pa­thie kann auch in die­sen Fäl­len Wun­der bewir­ken, was die Kin­der durch weni­ger Schrei­en, bes­se­res Trink­ver­hal­ten oder Abnah­me von Bauch­schmer­zen zei­gen kön­nen. Zur Behand­lung eurer klein­sten Fami­li­en­mit­glie­dern emp­feh­len wir ger­ne die Pra­xis R&R Osteo­pa­thie.

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